Im Rahmen unseres Jahresmottos „Wie Gott tickt“ kommt der Generalsekretär der Deutschen Evangelischen Allianz, Hartmut Steeb, zu uns nach Bretten. Am Dienstag, 16. Oktober, spricht er um 20 Uhr in unserem Bibelforum zum Thema „Gottes Ja zu uns hat Konsequenzen“. Steeb (64) leitet seit mehr als 30 Jahren die Arbeit der Deutschen Evangelischen Allianz und war Mitinitiator vieler kirchlicher Großprojekte. Der vielseitig engagierte, evangelische Christ ist ein begabter Redner und theologisch versiert, als Referent bei großen Veranstaltungen bundesweit gefragt. Als Geschäftsführer des Tagungszentrums „Evangelisches Allianzhaus“ im thüringischen Bad Blankenburg verantwortet er auch die Jahreskonferenz der Allianz. Ehrenamtlich ist der familienfreundliche und stets humorvoll-fröhliche Allianzmann auch stellvertretender Vorsitzender des Bundesverbandes Lebensrecht und tritt für mehr Förderung der Familien ein. Auch uns in Bretten will Steebermuntern, aus ihrem Glauben heraus mehr Verantwortung für die Öffentlichkeit, für unsere Stadt, unser Dorf und seine Bürger zu übernehmen, mit Gottes Gaben dankbar in der Welt zu wirken.
Steeb: „Wenn Gott sein Ja zu uns spricht, hat das auch auf unser Leben Auswirkungen und unübersehbare Konsequenzen. Wir antworten auf Sein Ja mit unserem Ja, auf seine Liebe zu uns mit unserer Liebe zu ihm. Er übernimmt das Steuer unseres Lebens. Wir lassen uns von ihm leiten und führen. Jetzt ist klar, wer das Sagen hat. Jetzt soll sich unser Leben nach seinen Weisungen richten. Gott beauftragt uns als Prokuristen seiner Schöpfung. Wir sollen sie bebauen und bewahren. Er will, dass wir die Welt nach seinem Willen gestalten. Er will, dass alle Menschen gerettet werden und sie zur Erkenntnis der Wahrheit kommen. Er will, dass wir dankbar durch diese Welt gehen. Er will, dass wir mit unserem Leben Licht und Salz der Welt sind, anderen Orientierung geben, der Stadt Bestes suchen…. und noch viel mehr. Gottes Ja zu uns hat Konsequenzen, für uns persönlich, für die Menschen um uns her, für diese Welt. Es lohnt sich, dem nachzudenken. Ich freue mich, dies gemeinsam mit Ihnen zu tun.“