Zuerst ging’s in Friedhelms Bus ca. 1,5h auf die Schwäbische Alb. Am Parkplatz angekommen liefen wir dann eine kurze Strecke von 400m zu einer großen Höhle. Ganz in die Höhle sind wir aber nicht, da man sonst durch einen Bach, der durch die Höhle und die Gegend fließt, hätte tauchen müssen. Doch der Eingang allein war schon gigantisch.
Nachdem wir die Höhle also größten Teils von außen erkundet hatten, fuhren wir mit dem Auto zu einem anderen Parkplatz und von dort aus wanderten wir bergauf zu einem riesigen Wasserfall. Die Sonne schien, vereinzelt lag noch Schnee und seltene Pflanzen wuchsen um den Wasserfall herum – was für ein Bild. Man konnte sogar hinter den Wasserfall gehen, ohne wirklich nass zu werden. Als wir dann aber endlich oben auf dem Berg angelangt waren, grillten wir bei einem Grillplatz mit einem schönem Hüttchen unser Mittagessen.
Gut gestärkt machten wir uns dann wieder auf den Weg nach unten und nahmen eine Abkürzung, wobei wir den eigentlichen Weg verließen und einen langen Hang hinunterrutschten. Unten angekommen mussten wir dann aber gleich wieder auf einen anderen Berg, um eine Ruine zu erkunden. Dort entdeckten wir – neben einer schönen Aussicht – sogar einen „geheimen“ Raum.
Bevor dann am Auto aber endgültig Schluss war, mussten wir noch über den reisenden Bach springen , um dort überhaupt anzukommen. Als die Mutprobe bewältigt war fuhren wir wieder nach Hause.
Das war der Tag im Team der Wölfe.
Manuel B.